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Jedem ist klar, dass Rechtschreib- und Grammatikfehler auf Weihnachtsgrußkarten, Einladungen zum Weihnachtsfest sowie geschäftlichen Weihnachtskarten nichts verloren haben. Insbesondere die Namen sollten korrekt buchstabiert werden. Am besten prüfen mindestens zwei Personen den Text, bevor die Karten versendet werden. Unzureichend frankierte Firmenpost ist ein absolutes No-Go. In diesen Fällen kommen die Karten entweder zu Ihnen zurück oder der Empfänger übernimmt das Porto für die Weihnachtsgrüße. Wer sich unsicher ist, sollte deshalb einen Postmitarbeiter das Frankieren überlassen. Verschicken Sie die Weihnachtsgrüße nicht zu spät. Kommen die Karten erst zum neuen Jahr bei Ihrem Geschäftskunden an, wirkt das unprofessionell.
Wie genau Geschäftspartner und Kunden angesprochen werden, hängt vom Beziehungsverhältnis ab. Duzen Sie den Ansprechpartner im Alltag, dann dürfen Sie das auch in der Weihnachtspost. Ansonsten ist auf eine formelle Anrede zurückzugreifen. Wahlweise kann auch an das gesamte Team adressiert werden.
Geschäftliche Weihnachtskarten versenden Sie am besten bereits Mitte Dezember. Die Post erlebt in der Vorweihnachtszeit einen großen Ansturm. Viele Unternehmen schließen den Betrieb bereits einige Tage vor dem hohen Fest. Wenn Sie zwischen dem 10. und 15. Dezember Ihre Weihnachtspost versenden, dann sollte sie den Empfänger pünktlich erreichen.
Am besten bestellen Sie so viele Karten, wie Empfänger auf Ihrer Weihnachtsliste stehen. Erfahrungsgemäß kommen aber immer noch die ein oder anderen Kontakte hinzu. Deshalb empfiehlt es sich, 5 bis 10 zusätzliche Exemplare zu ordern.
Geschenke, die ein Geschäftskunde erhält, muss er als Betriebseinnahme versteuern. Außerdem dürfen die Mitarbeiter zahlreicher Unternehmen grundsätzlich keine Gaben annehmen, um den Verdacht der Korruption auszuschließen. Meistens sind Präsente mit einem äußerst geringen Wert aber ausgeschlossen. Eine geschäftliche Weihnachtskarte verursacht – im Gegensatz zu Geschenken – nur Freude und keinerlei steuerliche Herausforderungen.
Auch wenn das Internet immer größere Bedeutung gewinnt, eine Karte aus edlem Papier hat viel mehr Gewicht. Der Kunde bekommt etwas zugestellt, das er in Händen halten kann. Einige Theorien besagen, dass Dinge besser im Gedächtnis haften bleiben, wenn wir ein haptisches Erlebnis mit ihnen verbinden. Somit kann der Kunde sich möglicherweise besser an Sie und ihre geschäftliche Weihnachtspost erinnern, wenn diese ihm persönlich zugestellt wurde.