Je persönlicher die Karte ausfällt, desto schöner. Dies gilt für jedes einzelne Element der Papeterie. Besonders eindrucksvoll ist es, wenn ein erster Schnappschuss des Babys die Karte ziert. Das Foto schießen Sie entweder selbst, vielleicht hat der neue Erdenbürger aber auch bereits sein erstes professionelles Shooting hinter sich. In zahlreichen Geburtskliniken schaut regelmäßig ein Fotograf vorbei.
Laden Sie Bilder mit möglichst hoher Auflösung in den Editor. Im Anschluss passen Sie die Hintergrundfarbe und die Motive an. Idealerweise passt sich das Foto harmonisch ein. Das gelingt, indem ähnliche Farbtöne ausgewählt werden. Was ist auf dem Schnappschuss zu sehen? Trägt das Baby einen Strampler mit Sternen, dann könnten Sie zum Beispiel dieses Symbol auch auf der restlichen Karte einstreuen.
Danach feilen Sie am Text. Für welches Kartenformat haben Sie sich entschieden? Abhängig, ob es sich um Post- oder Klappkarten handelt, steht mehr Raum für Worte bereit.
Stellen Sie sicher, dass der Anlass der Karte auf den ersten Blick klar wird. Dafür sorgt nicht nur das Babyfoto, sondern auch der Text. Ein “Hurra, XY ist da” funktioniert genauso gut wie ein passender Spruch. Die Rück- oder Innenseiten werden für Details zum Säugling und warme Worte genutzt.
In der Babykarte sollten unbedingt folgende Fakten stehen:
- Name und Geschlecht des Nachwuchses,
- Geburtsdatum und –uhrzeit,
- Gewicht und Größe,
- Name und Adresse der Eltern
Selbstverständlich können Sie auch weitere Fakten wie Geburtsort und Kopfumfang erwähnen. Ansonsten schreiben Sie am besten, was ihnen auf dem Herzen liegt. Das können ein paar Worte zum Geburtsverlauf sein oder über ihre Freude, dass das Baby endlich da ist. Falls Sie sich bestimmte Geschenke fürs Baby wünschen, erwähnen Sie das ruhig in die Karte. Damit machen Sie den Gratulanten das Leben leichter. Die meisten Familienangehörigen, Freunde und Bekannten wollen dem Sprössling bestimmt gerne eine Kleinigkeit überreichen. Da wird ein Tipp diesbezüglich gerne genommen und berücksichtigt.